Die Siedlung wird zum ersten Mal 1320 in einer damaligen Quelle als Zygeth erwähnt; aber auch schon zur Bronzezeit war der Raum hier bewohnt, wie dies aufgeschlossene Gräber aus dieser Zeit bezeugen. Das Dorf steht auf einer Halbinsel des einstigen Flusses Kanizsa, das Ortsbild ist gepflegt und die Einwohner freundlich. Das Land um die Siedlung gehörte zu einem ehemaligen Gutshof, dessen Besitzer sich oft wechselten. In Ortsnähe, auf dem Pajhegy, befindet sich die von Weinbauern errichtete St. Urban-Kapelle, in der jährlich am Urban-Tag die Heilige Messe gelesen wird. Von hier aus gibt es eine schöne Aussicht auf die Ortschaft und auf die Ebene des Principális-Kanals. Gelsesziget besitzt ein kleines Sportzentrum mit Möglichkeiten zu Ballspielen aller Art.
Die Siedlung wird zum ersten Mal 1320 in einer damaligen Quelle als Zygeth erwähnt; aber auch schon zur Bronzezeit war der Raum hier bewohnt, wie dies aufgeschlossene Gräber aus dieser Zeit bezeugen. Das Dorf steht auf einer Halbinsel des einstigen Flusses Kanizsa, das Ortsbild ist gepflegt und die Einwohner freundlich. Das Land um die Siedlung gehörte zu einem ehemaligen Gutshof, dessen Besitzer sich oft wechselten. In Ortsnähe, auf dem Pajhegy, befindet sich die von Weinbauern errichtete St. Urban-Kapelle, in der jährlich am Urban-Tag die Heilige Messe gelesen wird. Von hier aus gibt es eine schöne Aussicht auf die Ortschaft und auf die Ebene des Principális-Kanals. Gelsesziget besitzt ein kleines Sportzentrum mit Möglichkeiten zu Ballspielen aller Art.
Dieses Text stammt von:
Pannonhát tájpark prospektus 2006.
Web: http://www.pannonhat.hu/ (auch in Deutsch)